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Aktuelles

  • Titel für Spieker und Kleinhaus bei den NRW Meisterschaften

    Titel für Spieker und Kleinhaus bei den NRW Meisterschaften Arminias Leichtathleten erneut überragend Nach dem erfolgreichen ersten Saisonabschnitt auf Landesebene, bei dem Arminias Leichtathleten besonders im Sprint und im Stabhochsprung glänzten, präsentierten sie sich nun auch bei den NRW- Meisterschaften in Düsseldorf in Topform und konnten zwei Titel, einen Bronzerang und weitere Urkundenränge mit Bestleistungen belegen. Erwartungsgemäß setzte sich der Bundeskaderathlet Jan Spieker auch im ersten U 20 Jahr im Speerwerfen durch. Mit einem guten ersten Versuch von 58,18 m setzte er bereits ein Ausrufezeichen mit dem neuen 800 g Speer, im letzten Versuch steigerte er sich auf 58,68 m. Damit gelang der Einstieg trotz der langen Winterpause schon besser als im Vorjahr, nach weiteren Technikeinheiten hofft er auf einen ebenso guten Einstieg bei den Deutschen Winterwurfmeisterschaften, die in zwei Wochen in Halle/Saale auf dem Programm stehen. Ganz stark präsentierte sich auch Nils Horstmeier, der nun ebenfalls in der U 20 antreten muss. Die Umstellung auf den neuen 1,75 kg – Diskus ist erheblich, mit 31,44 m konnte er aber den sechsten Platz belegen. Überraschend folgte dann die Steigerung im Speerwerfen, mit 44,80 m freute er sich ebenfalls über Platz sechs gegen starke Konkurrenz. Matthis Kleinhaus wusste erneut in der Altersklasse U18 zu überzeugen. Der Westfalenmeister im Stabhochsprung testete diesmal im Kugelstoßen, Hochsprung und Weitsprung. Zunächst beförderte er das 5 kg schwere Wurfgerät auf eine Weite von 14,69 m. Dies bedeutete eine erneute Verbesserung seiner erst zwei Wochen alten Bestmarke und die Bronzemedaille.  Trotz der Fokussierung auf die Wurfdisziplinen sowie den Stabhochsprung im Winter, stellte der 16-jährige Zehnkämpfer wieder einmal sein Sprungtalent unter Weiterlesen
  • Bestzeit zweimal gesteigert: Armine Jan Eric Frehe überzeugt in der Männerklasse 

    Bestzeit zweimal gesteigert: Armine Jan Eric Frehe überzeugt in der Männerklasse  Nach dem gelungenen Saisonauftakt in Dortmund überzeugte Armine Jan Eric Frehe nun in Bremen mit einer lange erhofften Bestzeit auf der kurzen Sprintstrecke in der Halle. Nach einer gelungenen Vorbereitung konnte der Sprinter nun zu Beginn der ersten  "normalen" Hallensaison nach 2020 deutlich seinen persönlichen Rekord über 60 m verbessern. In Bremen gelang ihm das trotz Sicherheitsstarts bereits im Vorlauf. Nach optimaler Beschleunigung und technisch verbessert,  steigerte er sich als Sieger schon auf die erhoffte erste Zeit unter 7,20 Sekunden.  Mit sehr guten 7,17 Sekunden qualifizierte er sich beim zweiten Wettkampf in der Männerklasse auch für den Endlauf. Dort lief dann alles fast perfekt, starke Konkurrenz konnte noch mehr Reserven freisetzen. Nach einem gelungenen Finish stoppte die Zeit bei starken 7,10 Sekunden. Als guter Zweitplatzierter durfte sich Jan Eric Frehe über eine doch sehr deutliche Verbesserung auf der kurzen Strecke freuen.  Im Sommer soll dann zuversichtlich die 11Sekundenmarke angegriffen werden,  in der Halle geht es aber zunächst weiter mit den ersten Titelkämpfen in der neuen Altersklasse. Am kommenden Wochenende stehen die Westfalenmeisterschaften in Dortmund auf dem Plan,  samstags geht's erneut auf die Kurzstrecke,  Sonntag über die 200 m -Runde.    Weiterlesen
  • Starker Saisoneinstieg für die Sprinter*Innen 

    Starker Saisoneinstieg für die Sprinter*Innen  Arminias Sprinter*Innen starteten in diesem Jahr früh in die Saison,  ein erster Test in Dortmund verlief überwiegend sehr erfolgreich.  Nach starken Ergebnissen beim Kadertest gefiel Lara Keller besonders. Die junge Langsprinterin, die noch dem jüngeren U 18 Jahrgang angehört, konnte die Schnelligkeit und den Start für die kurzen Strecken verbessern, wovon sie sicher auch auf den längeren Strecken im Sommer profitieren kann. In Dortmund verbesserte sie sich im 60 m Sprint von 8,26 Sekunden auf 8,11 Sekunden. Im altersübergreifenden Wettbewerb der Frauenklasse,  U 20 und U 18 belegte sie im C- Finale den sechsten Platz. Noch höher zu bewerten ist die neue 200 m Bestzeit.Obwohl die Strecke in der Halle wegen der engen Kurven nicht optimal zu laufen ist,  verbesserte sie die Marke aus dem Sommer deutlich.Mit 26,41 Sekunden war sie im internationalen Feld die  viertschnellste U 18 Sprinterin. National bedeutet das aktuell Rang 16  in dieser Altersklasse.   Auf der Kurzstrecke präsentierte sich auch Jan Eric Frehe im ersten Jahr der Männerklasse stark. Nach 8,31 Sekunden im Vorjahr konnte er mit 8,20 Sekunden nun wieder seine Bestzeit einstellen und darf auf weitere Steigerungen im Saisonverlauf hoffen.   Lotta Tormöhlen konnte sich ebenfalls über zwei Bestmarken freuen.  Sie hatte  erst im vergangenen Jahr mit erheblichen Fortschritten aufmerksam gemacht.  Nun konnte sich die U 18 Athletin im 60 m Sprint auf gute 8,46 Sekunden steigern, im 200 m Sprint auf starke 27,80 Sekunden.  Jannik Wienecke präsentierte sich noch nicht in Bestform,  hofft auf kleine Fortschritte in einer kurzen Hallensaison und wird sich dann weiter auf die Sommersaison konzentrieren.  Weiterlesen
  • Hallensportfest am 10./11. Dezember 2022

     Hallensportfest am 10./11. Dezember 2022 Ankündigung: Ibbenbürener Hallensportfest am 10./11. Dezember 2022Wie in jedem Jahr wird auch 2022 wieder das traditionelle Hallensportfest von der DJK-Leichtathletik-Abteilung ausgerichtet.Am 10. Und 11. Dezember messen sich in der Kreissporthalle die Athletinnen und Athleten ab 10 Jahren aus dem ganzen Kreis und freuen sich über lautstarke Unterstützung. Die Wettbewerbe im Stabhochsprung beginnen am Samstag, 10. Dezember um 13 Uhr. Die Sprint-, Weit- und Hochsprungwettbewerbe beginnen um 10.30 Uhr am Sonntag, 11. Dezember.Für das leibliche Wohl der Sportler*innen und Besucher*innen sorgt der Förderverein der Leichtathletik-Abteilung. Weiterlesen
  • Drei Arminen der U 18 nun „Könige der Athleten“

    Drei Arminen der U 18 nun „Könige der Athleten“ Gleich drei junge Athleten der DJK Arminia Ibbenbüren dürfen sich nach dieser Saison nun „Könige der Athleten“ nennen, so, wie es üblich ist, wenn der erste Zehnkampf erfolgreich absolviert wurde. Das ist überraschend, und es lief etwas anders ab, als man vermuten könnte,  leider gelang das auch nicht gemeinsam als Team bei einer Veranstaltung sondern getrennt. Geplant war von Anfang an, dass Kaderathlet Matthis Kleinhaus seinen Saisonschwerpunkt auf den Zehnkampf legt, die Saison im Optimalfall  mit einem Start bei den Deutschen Meisterschaften abschließt. So startete Matthis in der U 18  zunächst bei den NRW Mehrkampfmeisterschaften in Lage zu seinem ersten Zehnkampf.  Der erste Wettkampftag begann mit einem ordentlichen 100-Meter-Lauf. Nachdem Matthis im Weitsprung mit dem ersten Versuch gute von 6,01 m erzielt hatte, verzichtete er auf weitere Versuche, um seinen noch etwas angeschlagenen Fuß zu schonen.  Mit der 5 Kg Kugel erreichte anschließend gute 12,78 m und verbesserte damit auch seine persönliche Bestleistung. Im Stabhochsprung konnte er mit einer Höhe von 3,20 m seine Leistung sogar  um 40 cm verbessern. Der erste Wettkampftag endete mit dem ungewohnten 400 Meter Lauf, bei dem nach sehr vorsichtigem Beginn noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden konnten. Am zweiten Tag ging es früh mit dem 110 m Hürden-Lauf los, es folgte das Speerwerfen, beides mit zufriedenstellenden Ergebnissen. Als nächste Disziplin stand Hochsprung an, eigentlich die Paradedisziplin von Matthis, wegen der alten Fußverletzung wurden aber nur wenige Sprünge absolviert.  Matthis erreichte  dort mit 1,72 m zwar die drittbeste Leistung gegen die starke Konkurrenz, konnte aber noch nicht an seine Bestleistung von 1,84 m anknüpfen. Beim Diskuswurf schleuderte Weiterlesen
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